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Beim leidigen Thema Datensicherung denken die meisten an Unternehmen oder Institutionen, welche ihre Daten vor Verlust und/ oder unberechtigtem Zugriff schützen müssen.
Aber auch im privaten Bereich wird dieses Thema immer wichtiger.
In Zeiten zunehmend digitaler Speicherung wichtiger Unterlagen (Diplomarbeit, Bewerbungsschreiben, Briefe….) im privaten Bereich, hat der Verlust von Daten schwer kalkulierbare Folgen. Auch Erinnerungen in Form von Fotos, welche fast nur noch auf der Festplatte gespeichert werden, sind dann unwiederbringlich verloren. Die scheinbar unbegrenzte Speicherkapazität der heutigen Festplatten trägt dazu bei, erst einmal alles auf der Festplatte abzulegen. Der Datenverlust durch defekte Festplatten oder unbeabsichtigtes Löschen oder Überschreiben ist dann entsprechend hoch.
In Zeiten sehr viel geringerer Speicherkapazitäten war es immer mal nötig, die Festplatte zu entrümpeln um Platz für neue Daten zu schaffen. Wichtige Daten wurden dann auf externe Datenträger wie externe Festplatten und/ oder CDs ausgelagert. Das hatte den Nebeneffekt, dass diese Daten somit außerhalb der Festplatte gesichert waren. Zwar konnten diese Datenträger auch einmal defekt sein, die Wahrscheinlichkeit dafür ist aber höchst gering, da diese nach der Speicherung meist keinen mechanischen oder anderen Einflüssen ausgesetzt sind.
Welche Möglichkeiten gibt es für eine effektive Datensicherung?
Welche Vorteile und Nachteile haben sie?